1998


Graf Balduin, der edle Spender

Komödie von Hilke Müller

Aufführungsrechte: Deutscher Theaterverlag Weinheim

26.04.1998 | Premiere
28.04.1998 | 30.04.1998
Freizeitheim Döhren

26.09.1998 | Wiederaufnahme-Premiere
27.09. | 29.09. | 01.10.1998
Athanasiuskirche Gemeindesaal


Inhalt

Alle drei Akte spielen im Büro der Kirchengemeinde, irgendwo in Deutschland. Wenig Geld, ein schmuckloses Gemeindehaus. Einzige Besonderheit ist eine Gruft, in der Graf „Balduin von Adelstern“, der Kirchenstifter, zur ewigen Ruhe gebettet wurde. Eines schönen Tages findet sich beim Renovieren ein beträchtlicher Goldschatz unter einem Sarg, dessen Wert die finanziellen Nöte der Gemeinde schlagartig zu lindern verspricht – wenn ..., ja wenn da nicht nur die kleinen Schwächen aller Gemeindemitglieder wären, und unvorhergesehen Dinge passieren...

Bühnenbild

Die Bühne stellt das Gemeindebüro dar, links ein Fenster, davor der Schreibtisch, Aktenregal, im Hintergrund Mitte hängt Balduin (zum Herunterfallen kann man, wenn man eine Holzdekoration hat, einen Stift durch ein kleines Loch stecken, der von einem unsichtbaren Helfer hinter der Bühne im Ernstfall nach hinten weggezogen wird), daneben eine kleine Kommode, an der rechten Seite eine Tür und eine kleine Sitzgruppe.

Personen

Frau Engelmann
Frau Blum
Tobias Belzenbunt
Rosa Roth
Frau Kreytenberg
Frau Riemelmoser
sowie Elise
Balduin von Adelstein

Pfarrfrau, energisch
genannt "Blümchen" - Gemeindesekretärin, sensibel
Ziwi, künstlerisch
Gemeindepädagogin, feministisch
Gemeindemitglied, geschwätzig
Küsterin, schwerhörig
Schreibmaschine, empfindlich
Kirchenstifter, lose hängendes Gemälde


 

 

 
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